Mobbing ist ein ernstes Thema, das viele Schülerinnen und Schüler betrifft – sei es als Opfer, Täter oder als Zuschauer. Genau diesem wichtigen Thema widmeten sich die vier 5. Klassen der Rhenanus-Schule beim Anti-Mobbing-Projekttag unter der Frage „Mehrere gegen Einen – und welche Macht haben eigentlich die Zuschauenden beim Mobbing?“
Durch spielerische und praktische Erfahrungen setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema auseinander. Besonders eindrucksvoll war ein Tauziehen, das verdeutlichte, wie wertvoll das aktive Eingreifen von Zuschauenden für das Mobbingopfer sein kann.
Mobbing ist ein ernstes Thema, das viele Schülerinnen und Schüler betrifft – sei es als Opfer, Täter oder als Zuschauer. Genau diesem wichtigen Thema widmeten sich die vier 5. Klassen der Rhenanus-Schule beim Anti-Mobbing-Projekttag unter der Frage „Mehrere gegen Einen – und welche Macht haben eigentlich die Zuschauenden beim Mobbing?“Durch spielerische und praktische Erfahrungen setzten sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema auseinander. Besonders eindrucksvoll war ein Tauziehen, das verdeutlichte, wie wertvoll das aktive Eingreifen von Zuschauenden für das Mobbingopfer sein kann.
Diese Unterstützung kann einen enormen Unterschied machen und betont die Verantwortung jedes Einzelnen, sich gegen Ungerechtigkeit zu stellen.
Die Veranstaltung wurde von Beratungslehrer für Gewalt- und Suchtprävention Marcus Steinigk und Schulsozialarbeiter Dirk Montag geleitet. Gemeinsam sammelten die Schülerinnen und Schüler Begriffe rund um Mobbing und ordneten Beispiele aus ihrem Schulalltag ein.
Durch Rollenspiele erfuhren sie am eigenen Leib, wie es sich anfühlt, ignoriert oder ausgeschlossen zu werden – eine prägende Erfahrung, die zum Nachdenken anregt.
Das Ziel des Projekttages war nicht nur die Förderung eines gesunden und respektvollen Lernumfelds, sondern auch die Stärkung der Selbstreflexion und der Kooperation untereinander. Zudem erhielten die Kinder wertvolle Informationen über Anlaufstellen und Selbsthilfeprozesse, um sich oder andere besser unterstützen zu können. Mit solchen Initiativen setzt die Rhenanus-Schule ein klares Zeichen gegen Mobbing und zeigt, wie wichtig es ist, füreinander einzustehen.
Denn nur gemeinsam kann ein gutes Schulklima entstehen, in dem sich jeder sicher und respektiert fühlt.
Dirk Montag und Isabelle Stern
Bewertungen:
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